Transpulmin® - Was tun bei Erkältung?

Erkältungstipps

Erkältungstipps

Was tun bei Erkältung?

Wenn eine Erkältung Sie voll erwischt hat, oder um Sie herum eifrig

gehustet und geschnupft wird, können Sie viel tun, um sich gegen die fiesen Viren zur Wehr zu setzen. Wir haben Ihnen hier eine Sammlung hilfreicher Tipps zusammengestellt, wie Sie die Erkältungszeit möglichst unbeschadet überstehen. Denn neben bewährten Arzneimitteln aus der Apotheke gibt es auch viele Hausmittel, die helfen Erkältungssymptome zu lindern und die körpereigene Abwehr zu stärken.

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  • Was kann ich für starke Abwehrkräfte tun?

    Eine starke Abwehr ist maßgeblich, damit Sie von Erkältungen verschont bleiben. Wenn Sie ungewöhnlich oft von Erkältungen oder anderen Infektionen geplagt werden, ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ihr Immunsystem geschwächt. In diesem Fall ist es besonders wichtig, die eigenen Lebensgewohnheiten zu überdenken und vermehrt auf regelmäßige Bewegung an der frischen Luft sowie auf eine vollwertige, vitaminreiche Ernährung zu achten. Einheimisches Obst, Getreide und Gemüse reichen in der Regel vollständig aus, um den täglichen Bedarf zu decken.

    Erkältungen können Sie zusätzlich einschränken, indem Sie täglich 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit, im Idealfall ohne Zucker oder Alkohol, zu sich nehmen: Dadurch wird das Sekret der Nasenschleimhaut flüssig gehalten, das schädigende Substanzen und Erreger durch die Nase abtransportiert. Wir empfehlen Ihnen auch, Ihren Körper ein wenig abzuhärten: Regelmäßige Saunabesuche und kalt-warme Wechselduschen bereiten den Körper ideal auf Kältereize in der Übergangszeit und im Winter vor. Auf warme Kleidung bei niedrigen Temperaturen im Winter zu verzichten ist hingegen Unsinn: Sie kühlen Ihren Körper aus und schwächen zugleich Ihr Immunsystem.

  • Was kann ich tun, um mich schnell wieder besser zu fühlen?

    Erkältungen sind wirklich unangenehm, deshalb sollten Sie bei einem Infekt besonders gut auf Ihren Körper achten. Gönnen Sie sich eine Pause und trinken Sie viel, um Flüssigkeitsverluste, z.B. durch Fieber wieder auszugleichen.

    Verwenden Sie ein schleimlösendes Medikament wie z.B. Transpulmin Balsam und inhalieren Sie dieses mehrmals täglich mit Hilfe des Transpulmin-Inhalators, um die Schleimhäute optimal zu durchfeuchten und bei der Bekämpfung der Viren zu unterstützen.

    Gründliches Naseputzen wirkt erleichternd und ist durchaus zu empfehlen, aber gehen Sie dabei behutsam vor, sonst pressen Sie das Sekret direkt in die Kieferhöhlen! Auch Spazierengehen tut dem Körper gut: Zum einen kurbeln Sie den Kreislauf an, zum anderen reagiert die Nasenschleimhaut sehr positiv auf frische Luft.

    Kamillosan® Ocean Nasenspray - pflegt und reinigt geplagte Schnupfennasen

    Der feine Sprühnebel von Kamillosan® Ocean Nasenspray pflegt, befeuchtet und reinigt spürbar verstopfte Nasen – eine Wohltat, besonders zur Schnupfenzeit. Der Salzgehalt ist so nasenfreundlich, dass Kamillosan® Ocean Nasenspray für die Schleimhaut besonders gut verträglich ist. Und es ist so sanft, dass es sich sogar für zarte Babynasen eignet. Das Spray ist selbstverständlich frei von Konservierungsstoffen, da ein patentiertes Dosiersystem die Keimfreiheit bis zum letzten Sprühstoß garantiert.

  • Wie kann ich Halsschmerzen lindern?

    Im Rachen brennt und sticht es, das Schlucken fällt schwer. Wichtig ist jetzt, dass Sie den Hals warm halten und viel trinken. Ob Heißgetränke oder etwas Kühles spielt dabei keine Rolle. Hören Sie auf Ihren Körper und trinken Sie, worauf Sie Lust haben.

    Kamillosan Mund- und Rachenspray

    Bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum hilft Kamillosan Mund- und Rachenspray effektiv. Der mikrofeine Sprühnebel mit der heilenden Kraft der Kamille in Kombination mit ätherischen Ölen aus Anis und Pfefferminze dringt wohltuend und erfrischend in den gesamten Mund und Rachenraum. Dort hemmt er entzündliche Erkrankungen, lindert Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, desinfiziert und lässt Schwellungen abklingen.

    Quarkwickel

    Quark wirkt abschwellend, kühlt und lindert so Schmerzen und Entzündungen. Streichen Sie Quark ca. 0,5 cm dick auf ein dünnes Baumwolltuch. Dann falten Sie das Tuch zu einem Schal, so dass zwischen Hals und Quark nur eine Lage Stoff liegt. Erwärmen Sie nun den Wickel auf Körpertemperatur (z.B. auf der Heizung) und legen Sie ihn um den Hals. Darüber kommt ein dickes Handtuch. Tragen Sie den Wickel so lange, bis der Quark getrocknet ist.

  • Was schmeckt Kindern bei Erkältung?

    Wichtig ist, dass Ihr Kind viel trinkt. Ideal sind Vitamin C-haltige Säfte oder Kräutertee. Die Ernährung sollte leicht und vitaminreich sein, z.B. Gemüse- oder Hühnerbrühe, frisches Obst und Salate. Bedenken Sie, dass Ihr Kind jetzt eher weniger Appetit hat als sonst und drängen Sie es nicht, wenn es nur wenig essen möchte. Wenn Ihr kleiner Patient Hunger auf sein Leibgericht hat, dürfen Sie ihn auch ruhig etwas verwöhnen.

  • Wann muss ich mit meinem Kind zum Arzt?

    Eine Erkältung ist normalerweise innerhalb einer guten Woche wieder auskuriert. Bei folgenden Symptomen sollten Sie mit Ihrem Kind jedoch einen Arzt aufsuchen:

    • Fieber, das länger als einen Tag auf deutlich über 38° C steigt
    • apathisches und teilnahmsloses Verhalten, das auf eine schwerere Erkrankung schließen lässt
    • starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
    • Ohrenschmerzen
    • Hautausschlag

    Wenn Babys Fieber haben, ist eine ärztliche Diagnose ohnehin unerlässlich.

  • Was tun bei Heiserkeit?

    Wichtig ist es, die Stimmbänder feucht zu halten. Dafür bietet es sich an, mindestens 2 x täglich mit Salzwasser zu gurgeln und die Nase zu spülen. Fertige Salzlösungen zum Einsprühen in die Nase oder Nasenduschen, die den Spülvorgang erleichtern, sind in der Apotheke erhältlich.Aber auch sonst gilt: viel trinken, damit die Schleimhäute nicht austrocknen können.

    Kamillosan Konzentrat zum Gurgeln

    Einfach in der Anwendung und mit der konzentrierten Heilkraft der Kamille hilft Kamillosan Konzentrat bei Halsschmerzen und Heiserkeit. Gurgeln Sie mindestens 3 mal täglich mit 5 ml Kamillosan Konzentrat, aufgelöst in einem halben Glas Wasser. So verliert die Mundschleimhaut schnell wieder die gefährliche rote Farbe, die Schwellung geht zurück und die Entzündung wird gehemmt.

  • Welche Tees helfen bei Erkältung?

    Diese Tees lindern allgemeine Erkältungsbeschwerden und helfen, den Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht zu halten
    Pfefferminztee

    Die Pfefferminze gehört zu den ältesten und bekanntesten Heilpflanzen. Bei Erkrankungen der oberen Atemwege können über den Tag verteilt mehrere Tassen der Minzblätter getrunken werden.

    Lindenblütentee

    Die Blüten sind besonders geeignet bei Erkältungen und Husten. Sie enthalten Schleim- und Gerbstoffe, zusätzlich ätherisches Öl und Flavonoide. Die getrockneten Blüten sollten auf jeden Fall mit kochendem Wasser aufgegossen werden.

    Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte - diese Tees bringen das Immunsystem in Schwung
    Hagebuttentee

    Die Hagebutte ist außerordentlich reich an Vitamin C. Ja nach Sorte können sich bis zu 3.000mg in 100g Fruchtfleisch verbergen. Zusammen mit den Vitaminen A, B1, B2, E und den in ihr enthaltenen Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Gerbstoffen und Pektin ist der Hagebuttentee somit eine kleine Vitaminbombe, die das Immunsystem stärkt.

    Johannisbeertee

    Der Tee wird als Hausmittel gegen Husten und Heiserkeit eingesetzt. Aber auch zur Stärkung der Abwehrkräfte sollen die Blätter der Johannisbeere helfen, die auch als Teemischung mit Hagebutten gut zusammen getrunken werden kann.

    Holundertee

    Der Holunder, dessen Blüten der europaweit verbreiteten Pflanze im Juni und Juli gesammelt werden, wird gern als schweißtreibendes Mittel bei Erkältungen eingesetzt. Die mit kochendem Wasser übergossenen Blüten sollen sofort abgeseiht werden.

    Wenn's in Hals und Rachen kratzt - gurgeln desinfiziert die Schleimhäute und lindert die Beschwerden
    Salbeitee

    Schon sehr früh wurde Salbei als Heilkraut und Hausmittel bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum eingesetzt. Zwei Mal pro Tag Spülungen mit 2 Teelöffeln Salbeiblättern, die mit kochendem Wasser übergossen und zehn Minuten ziehen gelassen wurden, helfen gegen die Beschwerden.

    Arnikatee

    Bei Entzündungen der Schleimhäute hilft das Gurgeln und Spülen von Mund, Hals und Rachen mit einem Aufguss aus den Blüten des Heilkrauts. Arnika fördert die Durchblutung der Schleimhäute bei Erkältungen und auch bei Bronchitis.

  • Wie unterscheide ich eine Erkältung von einer Grippe?

    Die Beschwerden bei Grippe und Erkältung sind anfangs ähnlich. Unterschiede zeigen sich im Verlauf und in der Schwere des Krankheitsbilds.

    Typisch für die Grippe ist ein heftiger und plötzlicher Beginn. Mehrere Symptome, wie Husten, anhaltendes Fieber über 38,5 °C und Schmerzen treten gleichzeitig und intensiver auf, als man es von einer Erkältung gewohnt ist. Darüber hinaus treten bei der Grippe oft Schüttelfrost und Kopfschmerzen, Glieder-, Gelenk- und Muskelschmerzen auf. Auch Luftnot und massive Erschöpfung weisen auf eine echte Virusgrippe hin.

    Bei einer Erkältung treten die Symptome typischerweise nacheinander auf . So kann zuerst der Hals kratzen, dann beginnt die Nase zu laufen und schließlich folgt der Husten. Häufig messen Erkrankte nur leicht erhöhte Temperaturen, die innerhalb weniger Tage zurückgehen. In der Regel sind alle Symptome spätestens nach zwei Wochen ausgestanden.

  • Kann ich mich gegen Erkältung impfen lassen?

    Gegen Erkältungen gibt es keinen zuverlässigen Impfschutz, da mehr als 200 verschiedene Viren für die Infektion verantwortlich sein können.

  • Hilft es, bei einer Erkältung in die Sauna zu gehen?

    Um das Immunsystem zu stärken und so das Risiko einer Erkältung zu minimieren, reicht es, ein bis zweimal in der Woche eine Sauna zu besuchen.

    Aber was tun, wenn es einen dann doch erwischt hat? Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung, wie einem leichten Frösteln oder Kratzen im Hals kann ein Saunagang durchaus wohltuend sein. Ähnlich wie ein heißes Bad wärmt er den Körper und verschafft ein wohliges Gefühl.Dabei sollten Sie einer Bio- oder Dampfsauna den Vorzug geben. Denn in der hohen Luftfeuchtigkeit werden die Schleimhäute weniger belastet, als in der heißen und trockenen Sauna. Anstelle der gewohnten kalten Dusche danach sollten Sie sich bei drohender Erkältung eher zur Ruhe begeben und den Körper von selbst abkühlen lassen. Vor dem Verlassen der Sauna immer gut nachschwitzen und erst dann ins Freie gehen, wenn die Körpertemperatur wieder normal ist.

    Absolut tabu ist die Sauna bei Fieber. Die hohen Temperaturen sind dann für den Körper eine zu große Belastung. In der heißen Luft vermehren sich sie Keime eher noch, was dann das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was man mit einem Saunagang erreichen möchte.

  • Was genau ist eine Sommergrippe?

    Die Nase ist verstopft, im Hals kratzt es und der Kopf schmerzt, man fühlt sich krank und sehnt sich nach dem Bett anstatt in der Sonne zu liegen und das Sommerwetter zu genießen. Immer mehr Menschen leiden im Sommer unter solchen grippeähnlichen Infekten, hinzu kommen Magen-Darm Viren, die Durchfall und Erbrechen verursachen. Die Ursache der Sommergrippe, bzw. Sommererkältung ist die gleiche, wie bei einer Erkrankung im Winter, es sind meist (Erkältungs-) Viren, die die Probleme bereiten.